Wie "Allah"
Mohammed erlaubte, seine Eide mit seinen Frauen zu lösen
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der Debatte teilzunehmen. Reden Sie mit Muslimen, Imams, Ungläubigen, über das was
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Der Anfang der 66. Sure ist eine Anspielung auf ein komisches Ereignis:
Mohammed habe sich etwas verboten, das in seiner Religion erlaubt war,
um seinen Frauen zu gefallen. Dafür habe er geschworen. Aber „Gott“
habe dann die Eide in einem neuen Vers gelöst, so dass Mohammed wieder
erlaubt wurde, was er versprochen hatte, nie wieder zu tun. Darauf
basiert ein islamisches Gesetzt: wenn jemand schwört, sich etwas zu
verbieten, das im Islam erlaubt ist, darf er die Eide lösen, wenn er
eine „Kafara“ macht: zum Beispiel Essen oder Kleider für zehn arme
Menschen kaufen, oder einen Sklaven befreien... Dann ist er frei von
seinem Versprechen. Aber was war Mohammeds Versprechen? Was hatte sich
Mohammed eigentlich verboten? In der islamischen Tradition finden wir
mehrere widersprüchligen Erklärungen zu diesen Versen. Diese
verschiedenen Versionen sind in "sicheren" Hadiths zu finden. Eine ist
relativ „günstig“, die andere aber viel weniger. Es gibt keinen
absoluten Beweis, dass eine Version die richtige ist, aber Indizen sind
vorhanden. Lesen wir zuerst die fünf ersten Verse der 66. Sure.
Koran 66:1-5
O Prophet! warum untersagst du (dir) das, was Allah dir erlaubt hat? Suchst du
deinen Frauen zu gefallen? Und Allah ist allverzeihend, barmherzig.
Allah hat in der Tat euch die Lösung eurer Eide erlaubt, und Allah ist euer
Beschützer; und Er ist der Allwissende, der Allweise.
Als der Prophet einer seiner Frauen einen Vorfall anvertraute und sie ihn dann
ausplauderte und Allah ihm davon Kunde gab, da ließ er (sie) einen Teil davon
wissen, und verschwieg einen Teil. Und als er es ihr vorhielt, da sprach sie:
"Wer hat dir dies gesagt?" Er sprach: "Der Allwissende, der Allkundige hat es
mir gesagt."
Wenn ihr beide euch reuig Allah zuwendet, so sind eure Herzen bereits (dazu)
geneigt. Doch wenn ihr euch gegenseitig gegen ihn unterstützt, wahrlich, dann
ist Allah sein Helfer und Gabriel und die Rechtschaffenen unter den Gläubigen;
und außerdem sind die Engel (seine) Helfer.
Vielleicht wird sein Herr ihm, wenn er sich von euch scheidet, an eurer Statt
bessere Frauen geben, gottergebene, gläubige, gehorsame, reuige, fromme,
fastende - Witwen und Jungfrauen.
Die erste Version findet man unter anderem in Ibn Kathirs Tafsir ( Zum Tafsir Ibn Kathirs zu diesen Versen
). Mohammed habe Honig mit seiner Sklavin oder Frau (je nach
islamischer Version) Mariam gegessen. Aisha und Hafsa hätten es ihm
dann vorgeworfen,
und Mohammed habe versprochen, nir wieder Honig zu essen. Er habe Aisha
und Hafsa geboten, diese Eide niemand zu verraten. Dann sei der Anfang
der 66. Sure "offenbart" worden.
"Gott" habe also Mohammeds Eide gelöst, so dass er wieder Honig essen
durfte. So eine Geschichte ist trivial, nicht besonders interessant.
Mohammed macht eine sehr dumme Eide, und Gott macht sie nichtig. Eine
andere islamische Version sieht aber so aus:
Einmal sei Mohammed zur Wohnung seiner Frau Hafsa gegangen (der
"Prophet" hatte die Zeit geteilt, um einen Tag mit jeder von seinen
Frauen zu verbringen, und es war Hafsas Tag), und ihm habe Maryam gefallen. Er habe Hafsa gesagt,
dass ihr Vater (Omar) sie sehen wollte. Nachdem sie weggegangen war, habe er sich mit Maryam gelegt, und Geschlechtsverkehr mit ihr gehabt. Als Hafsa zurückgekommen sei, habe sie zu ihrem Leidwesen gesehen,
dass ihr Ehemann Mohammed im Bett mit ihrer Sklavin Maryam liege.
Sie sei wütend geworden, sie habe die hohe Stelle des "Propheten" vergessen, geschrien, und einen Skandal gemacht.
Der "Prophet" habe sie gebeten, sich zu beruhigen, er habe ihr versprochen, nie wieder mit Maryam
zu schlafen, und habe sie gebeten, niemand diese Geschichte zu
erzählen. Aber Hafsa habe das Geheimnis verraten, so dass
die Frauen des "Propheten" böse auf ihn gewesen seien, und ihm Sorgen
verursacht hätten. Mohammed habe also entschlossen, seine Frauen
zu bestrafen, in dem er einen ganzen Monat nicht mit ihnen schlafen
würde. Mit seiner Frau nicht schlafen ist
die zweite Stufe bei den Strafen, die ein Mann nach dem Koran mit
seiner Frau anwenden darf, wenn er
Ungehorsamkeit von ihr befürchtet. Die erste Stufe ist die
Zurechtweisung, und die dritte die Tatsache,
dass man sie schlägt (Koran 4:34).
Wenn ein Mann die Strafe zweiter Stufe auf eine von seinen Frauen
anwendet, kann er natürlich noch
mit seinen anderen Frauen schlafen. Aber Mohammed habe versprochen,
einen Monat lang mit keinen von
ihnen zu schlafen. Mohammed ging es vielleicht schlecht, immerhin sei
die 66. Sure "offenbart" worden, in der Allah Mohammed zurechtweist,
so streng gegen sich selbst gewesen zu sein, und sein Versprechen, nie
wieder mit Maryam zu schlafen,
für null und nichtig erklärt. Manche koranischen Verse scheinen ganz
opportunistischerweise „offenbart“ worden sein, und nach dieser Version
scheint es auch für den Anfang der 66. Sure der Fall zu sein. Nach der
islamischen Tradition hat Aicha, die sowohl jung und hübsch als auch
klug war, dem "Propheten"
gesagt: "Dein Gott eilt herbei, um dir zur Hilfe zu kommen!" ;-) .
Nach schiitischen Tafsirs galt die Eide nur unter der Bedingung, dass
Hafsa nichts von der Geschichte mit Mariam erzählen würde. Aber da
Hafsa alles verraten habe, durfte Mohammed wieder mit Mariam schlafen.
Also it is reported that the Prophet had divided his days
among his wives. And when it was the turn of Hafsa, he sent her for an errand to
the house of her father Omar Khattab. When she took this order and went, the
prophet called his slave girl Mariyah the Copt who bore his son Ibrahim, and who
was a gift from the king Najashi and had sexual intercourse with her. When Hafsa
returned, she found the door locked. So she sat there behind that locked door
until the prophet finished the business and came out of the house while
pleasure[?] was dripping from his face. When Hafsa found him in that condition
she rebuked him saying you did not respect my honor; you sent me out of my house
with an excuse so you could sleep with the slave girl. And in the day that was
my turn you had intercourse with someone else. Then the Prophet said, be quiet
for although she is my slave and halal to me, for your contentment I at this
moment make her haram to myself. But Hafsa did not do this and when the Prophet
went out of her house she knocked at the wall that separated her room from that
of Aisha and told her everything. She also gave the glad tiding about what the
Prophet had promised about making Mariyah haram to himself. [Published by Entesharat-e Elmiyyeh Eslami Tehran 1377 lunar H. Tafseer
and translation into Farsi by Mohammad Kazem Mo’refi]
Waqidi has informed us that Abu Bakr
has narrated that the messenger of Allah (PBUH) had sexual intercourse with
Mariyyah in the house of Hafsah. When the messenger came out of the house, Hafsa
was sitting at the gate (behind the locked door). She told the prophet, O
Messenger of Allah, do you do this in my house and during my turn? The messenger
said, control yourself and let me go because I make her haram to me. Hafsa said,
I do not accept, unless you swear for me. That Hazrat (his holiness) said, by
Allah I will not contact her again. Qasim ibn Muhammad has said that this
promise of the Prophet that had forbidden Mariyyah to himself is invalid – it
does not become a violation (hormat). [Tabaqat v. 8 p. 223 Publisher Entesharat-e Farhang va Andisheh Tehran
1382 solar h ( 2003) Translator Dr. Mohammad Mahdavi Damghani]
Aber in Sahih Bukhari Volume 3, Book 43, Nummer 648 lesen wir:
"The Prophet did not go to his wives because of
the secret which Hafsa had disclosed to 'Aisha, and he said that he
would not go to his wives for one month as he was angry with them when Allah admonished him (for his oath that he would not approach Mariyah). When twenty-nine days had passed, the Prophet went to Aisha first of all"
Also nach diesem Hadith kam der Vers 66:4, um ausgerechnet die Eide,
nie wieder mit Mariam zu schlafen, zu lösen. Warum dann, wenn diese
Eide nicht mehr gültig war, weil Hafsa alles erzählt hatte? Komisch...
Wir sollen auch nicht aus den Augen verlieren, dass diese islamischen
Quellen alle nicht objektiv sind, und viel unternommen wurde, um alles
über Mohammed zu verschönern. Zum Beispiel erschienen „Wunder“
(Mohammed habe den Mond aufgespaltet, er habe aus wenig Nahrung viel
Nahrung gemacht, ein bisschen wie Jesus, etc...). In den Streiten
zwischen den Muslimen und anderen Gruppen seien nach den islamischen
Quellen immer die anderen schuldig gewesen (auch wenn oft dumme
Vorwände genannt werden, die gar nichts rechtfertigen, wie zum Beispeil
als ein Jude etwas gemacht hatte, damit das Kleid einer Muslimin
gehoben wurde: ein Muslim hatte den Juden getötet, eine Krawalle brach
danach in Medina aus, und... als Strafe musste der ganze jüdische Stamm
Medina verlassen, ohne ihre Güten mitnehmen zu dürfen...). Sowas ist
üblich: wenn die Juden gewonnen hätten, wären die Muslime in ihren
Berichten ganz schwarz, während sie natürlich keine Schuld auf ihrer
Seite hätten. Das soll man nicht aus den Augen verlieren.
Warum widersprechen sich diese islamischen Quellen so? Könnte es sein,
dass manche ersten Muslime sich schlecht fühlten, als sie diese
Geschichte über Mariam hörten, die Bedingung der gültigen Eide (Hafsa
durfte nichts erzählen, sonst war die Eide nicht mehr gültig) erfanden,
und schliesslich eine ganz andere Version, die mit dem Honig, um diese
problematische Geschichte zu vermeiden? Das mit dem Honig scheint
tatsächlich komisch vor. Warum solche schlimme Ereignisse nur wegen
Honig? Kann die Behauptung „Honig riecht ekelhaft“ ernsthaft benutzt
werden? Hätte Mohammed nur wegen so einem Vorwurf versprochen, nie
wieder Honig zu essen? Warum war das ein Geheimnis, und durften Hafsa
und Aisha nichts davon erzählen? Wo ist das Problem? Hätte Mohammed
deswegen gedroht, sich von seinen Frauen zu trennen? Komisch. Und falls
Mohammed tatsächlich versprochen hat, nicht mehr mit Mariam zu
schlafen, dann warum löste „Gott“ die Eide im Koran, wenn sie schon
nicht mehr gültig war, da Hafsa alles erzählt hatte?
Das ist natürlich kein absoluter Beweis (es wurde nicht streng
bewiesen, welcher Hadith genau der richtige ist, wenn überhaupt einer
richtig ist), aber wir sollen auch nicht naiv sein. Insbesondere dürfen
Muslime nicht sagen, die ungüstige Geschichte von Mohammed und Mariam
sei eine Lüge von den Ungläubigen, es sei etwas ganz anderes passiert.
Denn sie steht in den islamischen Quellen. Es ist schon schlimm an
sich, dass sich die islamischen Quellen so widersprechen. Die einzelnen
Versionen sind in „echten“ Hadiths zu finden. Was kann man glauben,
wenn selbst die „sicheren“ Quellen schon fragwürdig sind? Hinzu basiert
die Behauptung der Erhaltung des Korans auf diesen Quellen (genauer
gesagt: auf manchen dieser Quellen, da in anderen Hadiths Omar bzw.
Aisha beschweren, dass Verse des Korans nicht mehr im Koran sind).
Für diese Seite habe ich einen Artikel von Ali Sina auf Faithfreedom weitaus benutzt, den ich Ihnen empfehle,
wenn Sie weitere Informationen suchen: Mariyah the Sex Sklave of the holy Prophet.
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